Tierchen
ROBINSeit Juni 2013 haben wir einen braunen Labrador: Robin. In echt heisst er aber Macita´s Rockin´Robin, weil wegen der Stammtafel. Robin hat sich schon gut eingelebt und ich glaube es geht ihn ganz gut bei uns.

Am Strand hier in Åsele

Kuscheln mit Meike und einem der Junghähnen
HÜHNER
Seit Ende August 2012 haben wir auch Hühner. Insgesamt 4 Stück. Ein weisses und drei dunkle:


Unsere Hühner im Aussengehege

Am 15. Dez. 2012 haben wir dann unser erstes Ei bekommen.

Da zwei unserer Hühner gerne brüten wollten, haben wir ihnen befruchtete Eier untergeschoben. Am 19.3, also pünktlich zu Ostern sind fünf kleine Küken geschlüpft.

Die kleinen Küken im Alter von fast 6 Wochen

Beim zweiten Brüten kamen dann sogar 14 Kücken aus den Eiern.

Einige der Hühner sind ausgezogen, aber aktuell haben wir noch 13 Hühner und einen Hahn.
FRIDA UND PAULA
Nun, dann hatten wir auch noch einige andere Untermieter... Nämlich Frida und Paula. Beide sind aber mittlerweile im Alter von ca. 10 Jahren an Alterschwäche verstorben.

Frida (links), Paula (rechts)

Frida bei der Strohernte

Paula bei Erdarbeiten in Herzlake
DIE WILDEN TIERE LAPPLANDS
Die folgenden Aufnahmen sind (fast alle) im Zoo von Lycksele entstanden. Hier werden vornehmlich heimische Tiere gezeigt. Elefanten und Kängurus sucht man dehalb vergeblich. Die gezeigten Tiere sind aber auch sehr spannend insbesondere da gerade viele der Tiere Junge hatten. Mehr zum Zoo hier.

Wölfe soll es noch relativ häufig geben. Man hört sie manchmal, in freier Natur habe ich noch keinen gesehen.

Das gefährlichste Tier Schwedens! Der Elch verursacht jährlich eine Vielzahl, häufig auch tödlicher Unfälle. Wir haben schon häufiger Elche angetroffen. Konnten aber immer noch rechtzeitig bremsen.

Keine Angst vorm Polarfuchs (hier ein Babyfuchs im Zoo) Das typische weisse Fell kommt wohl noch.

Ungefährlich sind auch Rentierbabys.

Die Rentiereltern sind schon gefährlich. Der Vorteil gegenüber dem Elch ist, dass Rentiere sind nicht so schwer sind, so dass bei einer Kollision die Überlebensrate deutlich höher ist.
Rentiere kommen auch nicht so häufig aus dem Hinterhalt wie Elche. Vielmehr laufen Rentiere, besonders im Sommer, auf den Strassen rum, da es da weniger Mücken gibt als im Wald.
Diese beiden haben wir auf dem Weg nach Dorotea getroffen.

Bären sind relativ zahlreich und besonders wenn sie Junge haben sehr gefährlich! Kürzlich wurde in der Nähe eine Radfahrerin von einer Bärenmutter verfolgt, die ihr Jungen in der Nähe der Strasse verteidigen wollte. Gott sei Dank kam ein Auto und konnte durch Hupen den Bären verscheuchen.

Das ist ein Vielfraß. Den gibt es auch in der freien Natur, allerdings wird man ihn nicht so oft antreffen, da er doch sehr scheu ist. Also keine Angst!

Otter gibt es hier übrigens auch